Kreislaufwirtschaft oder Cradle-to-Cradle

Projekte

Veranstaltungen

Derzeit sind keine Termine fixiert.
Vergangene Veranstaltungen ansehen

Newsletter

Zukünftig wichtige Informationen zu KEM Veranstaltungen und Projekten erhalten:
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.
zurück

Ziel der Maßnahme ist es, Bewusstseinsbildung rund um das Thema Cradle-to-Cradle auf eine spielerische Weise zu betreiben, die Interesse bzw. Lust am Thema weckt und eine breite Zielgruppe erreicht. Die Basis für diese Maßnahme wurde mit der KEM in der Umsetzungsphase geschaffen.

Mit intermedialen Informationstafeln soll einer breiten Bevölkerungsschicht das Thema der Kreislaufwirtschaft nahe gebracht werden. Die Infotafeln erklären das Prinzip und geben Tipps, welche Handlungen jede/r im Alltag tun kann, um eine möglichst regionale und nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.

Die Informationen werden grafisch und textlich leicht verständlich und unterhaltsam aufbereitet und zusätzlich via QR-Codes mit Animationsvideos verlinkt, welche das jeweilige Thema behandeln. Die Infotafeln werden ihren Einsatz u.a. bei „Schnitzeljagd“ ähnlichen Tafeln an Themenwegen, in Ortskernen, in Schulen und bei Veranstaltungen finden.

Temporärer Themenwanderweg

Unter dem Titel „Klimawandern“ werden zu den Hauptwanderzeiten (Frühling bzw. Herbst) temporäre Themenwanderwege errichtet. Während der Weiterführung wird der Wanderweg pro Gemeinde einmal aufgestellt. Jeweils zur Eröffnung wird ein gemeinsamer Klimawandertag mit dem MRM, Bürgermeister:innen und /oder sonstigen prominenten Personen der Gemeinden veranstaltet.

Einsatz der Infotafeln in den Ortskernen und touristischen Zentren

Werden die Infotafeln weder am Themenwanderweg, noch in den Schulen während der „Woche der Sauberkeit“ gebraucht, werden sie über den Sommer in den Ortskernen aufgestellt. Dazu werden Ruheorte oder sonstige Plätze ausgesucht, an denen sich möglichst viele Menschen aufhalten (bspw. Freizeitgebiet Saualpe oder Heinrich-Harrer-Museum). Jedes Jahr wird ein anderer Ort ausgesucht, sodass in den drei Jahren der Weiterführung die Aktion in jeder Gemeinde einmal stattfindet. Die Aktion wird in den jeweiligen Gemeindezeitungen präsentiert.