Nachhaltige Mobilität

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Menschen haben ein wachsendes Bedürfnis nach Mobilität. Sie sind ständig unterwegs, reisen viel und pendeln zur Arbeit. Dabei überwiegt immer noch die Nutzung des privaten PKWs: Über 90 Prozent der Bevölkerung nutzen im Alltag täglich das eigene Auto. Die meisten Strecken sind Kurzstrecken und viele wären mit alternativen Verkehrsmitteln, insbesondere mit dem Rad möglich.

Fokus Radfahren

Das Rad hat in den letzten Jahren wieder an Beliebtheit gewonnen. So wird diese Art der nachhaltigen Mobilität als eine Art Lifestyle betrachtet, der von immer mehr umwelt- und gesundheitsbewussten Menschen gelebt wird. Während das Radfahren im Alltag in Österreichs Städten zum Trend  geworden ist, gibt es am Land und insbesondere in Mittelkärnten noch Steigerungspotential. Aus diesem Grund werden wir die Vorzüge des regionalen Angebotes aufgezeigt und werden diesbezüglich Veranstaltungen wie "Klimaradln" und Serviceaktionen veranstalten.

Fokus E-Mobilität

Gerade für Pendler, die keine Alternative zum PKW haben, ist das Thema E-Mobilität besonders interessant. E-Bikes ermöglichen jedem gesunden Menschen auch weitere Strecken ohne große Anstrengung mit dem Rad zurückzulegen. Im Pendlerverkehr rund um Klagenfurt (im Radius bis zu 20km) nutzen immer mehr Menschen E-Bikes. Neben dem Umweltschutz motiviert hier vor allem auch die Gesundheit und die finanziellen Vorteile; denn wer mit dem E-Bike zur Arbeit fährt, erhält Pendlerpauschale und Pendlereuro im selben Ausmaß bei gleichzeitig deutlich niedrigeren Kosten.

Dasselbe gilt für diejenigen, die mit dem E-Auto pendeln. Diese sind außerdem von der motorbezogenen Steuer befreit und gerade bei km-Leistungen über 30km pro Tag sind die höheren Anschaffungskosten bald durch die niedrigeren laufenden Kosten (Versicherung, Treibstoff und Wartung) ausgeglichen. In den letzten Jahren kursieren immer häufiger unsachgemäße Meldungen zu dem Thema E-Mobilität, welche verunsichern. Daher steht die Aufklärung und Verbreitung sachlicher Informationen im Fokus. Neben Infoblättern bei den Gemeinden wird es auch Veranstaltungen zu dem Thema geben.